Gerlinde Roth, geboren 1954 in Siebenbürgen (Rumänien), Studium der Germanistik und Anglistik in Klausenburg und Düsseldorf, Tätigkeiten als journalistische Mitarbeiterin, Übersetzerin und in der universitären Frauenforschung. – Veröffentlichungen: »Hydropsie des Imaginären. Mythos Undine« (1996), die Lyrikbände »Messingwälder« (1998), »Melancholie und Heliotrop« (2014) sowie »Häresie der Iris« (2020).