Dass in Island atemberaubende Naturwunder wie aufgischtende Geysire, donnernde Wasserfälle und furchterregende Vulkane zu bestaunen sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Ein Geheimnis bleibt jedoch weithin, wie die Isländer es schaffen, all die elementaren Herausforderungen zu bezwingen und dabei Ruhe zu bewahren.
Ein Lobgesang auf isländische Urkraft, Menschenfreundlichkeit und Lebenskunst in Landschaftsfotos und Texten.
Maja Koch, Jahrgang 1970, fängt in ihren Gedichten und bizarren Geschichten (siehe unten) Momente ein, die Gefahr laufen, übersehen zu werden, aber genauerer Betrachtung wert sind, weil sie Veränderungskraft bergen.