In 80 Tagen bis ans Ende der Welt

Mit dem Auto von Florida bis Feuerland

Das Unternehmerehepaar Heidrun und Rolf Lohbeck erfüllte sich einen lang gehegten Jugendtraum – eine Reise durch Mittel- und Südamerika bis zum »Fin del Mundo«, dem Ende der Welt. Patagonien, Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, war das Ziel.
Der Weg führte mitten durch den brasilianischen Urwald über die abenteuerlichste Piste der Welt: die Transamazonica. Rund dreißigtausend Kilometer mussten mit dem eigenen Geländewagen, einem Toyota FJ Cruiser, Bj. 2011, zurückgelegt werden. Das Außergewöhnliche dieser gefährlichen und spannungsreichen Abenteuerreise ist das auf 150 Jahre addierte Lebensalter der beiden Protagonisten.
Der hinreißend und durchaus humorvoll geschriebene Reisebericht hält den Leser bis zum Schluss in Spannung. Gleichsam als Beifahrer erlebt er die vielen gefahrvollen Abenteuer der beiden Reisenden geistig und psychisch mit und stellt erstaunt fest, dass eine solche Reise weniger vom Alter als vielmehr von der Abenteuerlust der Reisenden abhängt, nach dem Motto: »Man ist so alt, wie man sich fühlt!«

Über den/die Autor*in

Rolf Lohbeck, geb. 1940 in Essen, Dr. phil. Nach Evakuierung ins Sudetenland und späterer Flucht in den Westen gelangte die Familie 1945 nach Schwelm in Westfalen, wo der Autor noch heute mit Ehefrau, vier Kindern und dreizehn Enkelkindern und einem Urenkel lebt und arbeitet. Nach abgeschlossenem Lehrerstudium wirkte Lohbeck acht Jahre als Volks-/Hauptschullehrer und begann 1966 an der Ruhr-Universität Bochum ein Promotionsstudium in Philosophie, Pädagogik und Soziologie. Von 1966 bis 2017 veröffentlichte er zehn Bücher. Nach Beendigung seiner Lehrertätigkeit ist er seit 1973 als freier Unternehmer tätig und hat neben Seniorenresidenzen, Brauereien und einem Zeitungsverlag die international aufgestellte Unternehmensgruppe »Privathotels Dr. Lohbeck« aufgebaut.

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