Jos. Geschichte, Herausgegeben von Ulrich Wössner
Autoreninterview zum neuen Buch.
Autoreninterview zum neuen Buch.
»… ein dritter Gedichtband, der wieder bewegende Texte vorstellt. Sie sind fragend, suchend und lebensdeutend, poetisch und persönlich – Sprachspiegel und Sprachspiel; sehr geeignet, den Leser zu begleiten auf der Straße der Zeitenwende, …«
»Diesen dritten Lyrikband kann man immer wieder zur Hand nehmen und sich anregen lassen zum eigenen Nach- und Weiterdenken …«
»Statt zu dem neuen Gedichtband des emeritierten Dichterpfarrers und Pastoraltherapeuten Klaus-Dieter Makarowski eine Rezension zu schreiben, würde ich am liebsten nur ein paar seiner Texte abdrucken lassen, denn ein Bericht über sie kann nicht vermitteln, wie tief empfunden und bewegend sie sind.«
»Annäherung an das Unnennbare«
»Ihre Bilder sind wie ihre Gedichte – und ihre Gedichte wie ihre Bilder: zart, zurückhaltend, poetisch, vielschichtig.«
»Roger Hackstock ist als Sachbuchautor zur Energiewende bekannt. Im Lockdown hat er begonnen, den verrückten Alltag in Reimen zu kommentieren, was ihm auf Twitter beachtliche Bekanntheit bescherte.«
»Unbegreifliches in Lyrik gefasst«
Autoreninterview und Buchvorstellungen
»Gedichte, die in der Nacht entstehen«
Autoreninterview und Buchvorstellung.
Buchvorstellung
»In dem 74 Seiten umfassenden Werk ›Dieses und Jenes‹ beschreibt Meyer, […], kleine Szenen des Alltags – natürlich in dichterischer Form.«
»Keinerlei Pedanterie, dafür bunte Fantasie«
»Brigitta Winkelried veröffentlicht ihren dritten Krimi. Was sie am Bösen so faszinierend findet.«
»Brigitta Winkelrieds dritter Krimi «Die Vergeltung des Engels» verspricht Spannung«
»Das Leben mit Wendungen und kleinen Schrecken.«
»Die Kurzgeschichten haben es in sich. Sie beginnen harmlos, und während sich die Lesenden on den ganz unpiätätlosen Worten einnehmen lassen, fällt dem Schweizer Autor stets eine überraschende Wendung ein.«25
»Lyrik gegen denLärm«
»Früh gestartet, spät vollendet«
Autorenportrait mit Vorstellung der bisher erschienenen Bücher.
Buchtipp bei liesmalwieder.de, den Buchtipp finden Sie hier.
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»Zauberer und Zauberzeichen«
Autoreninterview
»Gedichte aus dem Kloster«
»Feuilletons in Versen«
»Der erste Eindruck dieser Gedichte gleicht dem Eindruck, den die früheren Texte Dählings hinterließen. Auch diese Texte weisen eine erstaunliche Fertigkeit im Reimen auf, etwas durchaus Seltenes in der gegenwärtigen Szene der deutschen Lyrik, eine Gewandtheit, eine Geschmeidigkeit im assimilierenden Wortgebrauch, der von ferne an Heine oder Wilhelm Busch erinnert. Und wie die früheren Verse Dählings sind auch die neuen Gedichte von einer heiteren, unbeschwerten Stimmung durchherrscht, die von einer menschenfreundlichen, weltzugewandten Geistesart des Autors zeugt.«
»Worte der Seele« sollen Zuversicht geben
»Ein wunderbares Buch. Eine großartige Künstlerin. Tiefe wahre Worte aus der Seele, die mein Herz berühren. Auf jeder Seite – die Wahrheit. Sehr schön, auch als kleines Geschenk für einen lieben Menschen.«
»Worte, tief aus der Seele«
»›Worte der Seele‹ Jede Zeile,jedes einzeln Wort hat mein Herz berührt. Ich konnte meinen Emotionen freien Lauf lassen. Ich habe gespürt, ich bin nicht alleineauch nicht mit meinen Gedanken. Über eine weitere Ausgabe würde ich mich sehr freuen.«
»Seifert findet in seinen Gedichten zu einer spielerischen Leichtigkeit, … Das fünfzig Seiten starke Bändchen ist auch ein Plädoyer für Vielfalt und Toleranz.«
»Erst seit drei Jahren publiziert Horsthardi Semrau seine Gedankenlyrik und seine Aphorismen öffentlich. In den drei jüngsten Bänden der Reihe Lyrik und Prosa unserer Zeit ist er prominent vertreten. … Diese meist aphoristischen Sentenzen soll man auch als Impulse verstehen. Sie sind durchweg elegant formuliert, klug und voller Lebenserfahrung – mal tiefsinnig, mal verspielt, mal melancholisch, mal heiter.«
»Bruder Arnos Buch ist ein Einblick in den Alltag eines Missionars, der sich einfinden muss in die Fremdheit der Sprache, der Essgewohnheiten, der Kultur, und der mit seiner Kirche ringt, die sich bis heute schwertut diese Andersartigkeit in Kultur und Religiosität anzuerkennen. Wen der schier grenzenlose Idealismus engagierter Menschen im Einsatz für das Reich Gottes interessiert, und wer verstehen möchte, warum es für die Kirche heute eine existenzielle Notwendigkeit ist, eine differenzierte Antwort auf unterschiedliche Lebensverhältnisse ihrer Gläubigen zu suchen, für den ist Br. Arnos Buch eine Fundgrube.«
»Die Autorin verpackt auch heftig und kontrovers diskutierte Themen in ihre Geschichte. Entsprechend siedelt sie den Krimi an im Spannungsfeld von Naturschutz, Tourismus und Landwirtschaft.«
»Steinalper ist eine Mischung aus Menschen, die ich bewundere«
»Der Leser … wird mitgenommen auf neue Wege, auf denen sich Glaubende Vorantasten im Respekt vor der Vergangenheit und im Glauben an Gottes Zukunft.«
»Märchen soll zum Nachdenken anregen«
»In klarer Sprache erzählt Berktold von der Freundschaft zwischen Wolf und Mensch, …«
»Gereimte Gedanken«
»Le pennellate die Claudia Parise conquistano l’Europa«
»Autorin stellt ihr Erstlingswerk ›Die Abenteuer der kleinen Rosalinda‹ vor«
»Rosalinda – naturverbunden und aufgeweckt«
»Sehr angenehm zu lesen, kurzweilig und mitreißend geschrieben. Sehr zu empfehlen.«
»Ein sehr interessantes Buch!«
»Ein hinreißender, spannender Reisebericht mit Humor geschrieben.«
»Auch wenn es ein dickes Buch ist: ich habe es in kurzer Zeit ausgelesen. Kurzweilig und unterhaltsam geschrieben, dennoch auch informativ. Ich kann das Buch sehr empfehlen.«
»Bewundernswert, wie sie mit wenigen Worten und trotzdem gereimt, die Seele der Leser erschließen kann.«
»Beobachtungen des Alltags und der heutigen Zeit«
»Ein wertvoller Beitrag zum besseren Verständnis für die Funktionsweise und das Risikomanagement von Kreditinstituten.«
Interview mit unserer Autorin Franziska Pietsch. Während des Interviews wird auch das Buch vorgestellt und der Bestellink ist auf der Seite des Deutschlandfunks online.
Das Interview ist nach Ausstrahlung auf folgender Seite online abrufbar Deutschlandfunk »Im Gespräch«
Buchvorstellung
»Autoren sind wie Spione im Leben von anderen«
»Für Freunde der Lyrik einfach erbaulich und sinnlich, danke der Autorin«
»Immer eine Reise in die Lyrik wert.«
»›Maskenlos‹ von Katja Birmingham aus Australien. Dieses Buch ist absolut lesenswert.«
»Mit seiner Beobachtungsgabe und einem feinen Gespür für Stille webt Klaus-Dieter Makarowski einen begehbaren Teppich, der eigenes Erleben aufhebt und tagebuchartig Wegmarken sichert. Ein Jahrbuch, in dem wir uns wiederfinden«
»Sehr berührende Gedichte voller Poesie, die die Empfindungswelt einer feinfühligen, liebenden Frau differenziert, sprachlich ausdrucksvoll und bildreich widerspiegeln.«
»Irrationale Ängste vor der Technik«
»Das Engagement von Autor Vitus Ziegenaus ist ehrenwert und wird täglich notwendiger.«
»Ilja Seifert kann die Forschung und Praxis nicht aufhalten, aber er kann mit diesem Buch aufklären, Folgen aufzeigen und Menschen gewinnen, die Grenzen — über die Ethik hinaus – in Rechtsformen gestalten.«
»›Steinalper ist mein Brunetti«
Brigitte Imwinkelried und ihr Bucherstling, der Krimi ›Das Wundermedikament‹«
»Schöne, kurze Gedichte zum träumen, abschalten und zur Ruhe kommen. Ein ein tolles Geschenk für sich selbst oder andere.«
Lesetipp/Reingelesen
»Fantasie-Reisen zu Papier gebracht. Peter Biqué veröffentlicht ein neues Abenteuer des kleinen ›Bernemann‹«
»Über die Facetten der Liebe«
»Rückkehr an einen mythologischen Ort«
»Mit Stimme und Stift«
»Portrait der Sängerin und Lyrikerin Gabriele Dörrfuß«
»Da bin ich mitten im Leben und in unserer oft so anstrengenden Zeit und lasse mich einladen weiterzulesen.«
»Pointiert und mit spitzer Feder formuliert«
»Alltag schreibt Geschichten. Familienprojekt ›Der Tomatenturm‹ stößt auf große Resonanz«
»Charmant, witzig und geistreich entführt die Familie den Leser in eine Welt, in der Ziegen über die Landschaft fliegen und Feigen sprechen können.«
»Westfälischer Autor sammelt seinen Stoff in Nordsachsen. Dieter Gilsbach hat sein Werk ›Wohlwollen auf Lebenswegen‹ im zurückliegenden Dezember veröffentlicht. Der Apotheker und Hobbyautor aus dem Sauerland findet seinen Stoff und die Zeit zu schreiben in Delitzsch.«
»Der Wortspieler. In seinem neuen Gedichtband spürt Klaus-Dieter Makarowski Gott und dem Glauben nach.«
»Exakte Beschreibung des Wandels«
»Dorfleben liebevoll/humorvoll mit feiner Schärfe auch für Städter gut geeignet«
»Landleben 2.0 – immer noch lebenswert«
»Krimis und Kinder, Geschichte und Gedichte«
Bericht über den Lüneburger Autorensonntag mit unserem Autor Werner Faulstich.
»Der Wortspieler. In seinem neuen Gedichtband spürt Klaus-Dieter Makarowski Gott und dem Glauben nach.«
»Liebe, Mord und Mafia«
Autoreninterview, Buchvorstellung und Buchverlosung.
»Verklärung – aufgeklärt«
»›Villa Schneebeerenblau‹ und andere Märchen. Aus den Farben des Lichtes gewebt von Stefany Vera Nows.«
»Sie sind außergewöhnlich, geheimnisvoll und mystisch erzählt.«
»Lebensrückblick in Versen«
»Rhedaerin berührt mit Gedichten die Seele anderer«
»Erstaunliches Familienprojekt«
»Mit der Schriftstellerin und Dichterin im Gespräch«
Autoreninterview mit Buchvorstellung.
»Ein ausgezeichnetes und spannendes Buch!«
»Wie der Klang von Musik«
»Von stillen Helden und inneren Werten«
»Tiefempfundenes in Reimen und Versen«
»Ich habe das Buch im Urlaub in 2 Tagen durchgelesen. Es hätte ruhig noch etwas länger gehen können! Ich kann es nur empfehlen.«
»Faulstich und der Alltagswahnsinn«
Die ausführliche Rezension finden Sie auf der Homepage des Rezensenten.
»Naturlyrik in wissenschaftlicher Zeit«
Die ausführliche Rezension finden Sie auf der Homepage des Rezensenten.
»Fremd in der Welt und doch geborgen.«
»Lebensweisheiten in Versform«
»Hildrun Hauthal-Stegners Gedichte findet man in einer Anthologie.«
»Philosophin Anika Fiebich hat ihre erste Lyriksammlung ›Begegnungen‹ veröffentlicht«
»… Anika Fiebich vermag ihre Erfahrungen so zu verpacken, dass sie den Leser an eigene Begegnungen erinnert – und schmunzeln lässt.«
»Das perfekte Geschenk.«
»Wer wissen will, was Pflaumen in Kaffeetassen suchen, sollte sich den Band bestellen. Zudem: Die Kritiken sind hervorragend …«
»Der inzwischen in Köln tätige Historiker und Theologe nutzt das spärliche Material aus der Zigarrenkiste vom Dachboden seines Auftraggebers als Ausgang für eine wohltuend entschleunigende Reise in die Vergangenheit, beginnend um die Mitte des 19. Jahrhunderts.«
»… gelingt es dem Autor, einen lebendigen zeitgenössischen Rahmen zu schaffen für den möglichen Alltag des August Kloster … So könnte sein Leben tatsächlich gewesen sein …«
»Bildstark, wortgenau, sprechend.«
»Seine einprägsamen, stets auch bildhaft sprechenden Zeilen haben das Potenzial, zu trösten, zu versöhnen, zu erhellen, zu überraschen und aufzurichten, ohne sich je emotional aufzudrängen oder aus abgehobenen Emfindungsgebirgen zu winken.«
»Von tiefschürfend bis heiter. Eine Lesestunde der ungewöhnlichen Art beschert der Dürrmenzer Autor Hans-Peter Walther dem Publikum in der Buchhandlung Elser.«
»… Seine Lyrik umkreist das Leben und das Lieben, das Älterwerden und die damit verbundene Nachdenklichkeit. Faulstich scheut Banales nicht – …, aber er findet auch zu Formulierungen, die nachhallen.«
»Literatur, die ich nicht verstehe, macht mir keinen Spaß«
»Seit Therstappen das Verdichten von Gedanken und Emotionen in kunstvollen Wortgebäuden für sich entdeckt hat, hat er schon viele Gedichte veröffentlicht …«
»Irrfahrt durch Rom.«
»Hildrun Hauthal erzählt kurzweilige Geschichten, die den Leser die Leidenschaft für das Reisen spüren lassen.«
»Mainfrankens Zauber in lyrischen Worten«
»Rüdiger Freiher von Neubeck ist von der Schönheit Mainfrankens fasziniert – Jetzt hat er die Region in Gedichten besungen.«
»Hanne Frangoul schreibt skurrile Storys«
»Es ist wie ein Wunder – Hanne Frangoul staunt über den Anklang ihres Buches«
Zum zweiten Mal fährt unsere Autorin Nina Rinaldo im Spendentaxi von Jan Malte Andresen mit und darf dort ihr Buch vorstellen, sowie eine kurze Lesung abhalten.
Den Beitrag können Sie unter folgendem Link ansehen:http://www.ndr.de/wellenord/taxijanmalte/Nina-Rinaldo-neu,taxijanmalte1458.html
»Frankfurter Buchmesse: Dorothé Ruth Marzinzik stellt Lyrikband vor«
»Die Wortakrobatin Marzinzik lässt das Lyrische Ich in ihrem Werk über existentialistische Themen wie Einsamkeit, Liebe und Tod sinnieren. Am eindrucksvollsten sind die Zeilen zur Rauschhaftigkeit der Liebe.«
Abdruck des Gedichts »Kranichflug« auf Seite 20.
»Fünf skurrile Küsschen in Buchform«
»Zauberhaftes über Mainfranken«
»Ein neuer Gedichtband über besondere Orte vereint traditionelle und moderne Lyrik«
»Krankheit als Romanthema«
»In seinem neuesten ›Zuffingers Dilemma‹ führt er in 13 Kapiteln locker durch das Ärztemilieu und lässt eigene Erfahrungen eines langen Berufslebens einfließen.«
»Lohbeck führt seine Leser mit großer Erzählkunst durch die Abgründe menschlicher Seelen und fesselt durch einen fluminanten Spannungsbogen bis zur Auflösung der Geschichte.«
»Applausi per l’artista tedesca …«
»Schlossherr auch Buchautor – Rolf Lohbeck und sein ungewöhnliches Unternehmerleben«
»Dichten ist eine Leidenschaft«
»Mal philosophisch, mal heiter-verschmitzt, mal stimmungsvoll poetisch mit einem Hauch Melancholie: Eine beträchtliche Bandbreite umfasst der Gedichtband des Mühlackerers Hans Peter Walther, der kürzlich erschienen ist.«
»Einfühlsame sowie witzig-hintersinnige Werke.«
»Dichterin findet Inspiration in der Natur.«
»Wunderschöne Geschichten, nicht nur für Kinder.«
»Selbstständig zu denken und zu fühlen ist Ilja Seifert ein Bedürfnis. In seinen Gedichten bringt er die Ungereimtheiten der Welt, des Alltags, und der Liebe in Form.«
»… Er hat einen spannenden Krimi geschrieben …«
»Ein spannend geschriebener Krimi.«
Vorstellung unter der Rubrik »Neue Bücher«
Buchtipp
http://www.liesmalwieder.de/buchtipp.php?id=136562&r=1&b=18
»›Oasen‹ in der Natur«
»Maja Koch nimmt mit auf einen Spaziergang durch die Natur und lädt zum Genießen und Verweilen ein.«
»Zwei Leidenschaften vereinen sich.Gabriele Dörrfuß las bei ›Bücher, Medien und mehr‹ Gedichte vor und sang.«
Bericht über die aktuelle Ausstellung der Autorin und die Lesung aus Ihrem neuen Buch zur Vinissage.
»Krönender Abschluss eines schönen Tages«
Kritik zur Lesung mit musikalischer Begleitung vom 1.4.2017 s. Veranstaltungen.
»Ein Gedankenweg wird eröffnet, der nicht vorgefasste Meinungen und Vorurteile favorisiert, sondern der der Vernunft einen Spielraum lässt, in der sie sich, ohne einem autoritären Druck zu erliegen, finden kann.«
»Es ist beeindruckend wie der Autor tiefe Erkenntnisse in poetischer Sprache vermittelt und jeden ideologischen Zwang ausschaltet. Die Vernunft und das Gefühl spricht er zugleich an und nimmt den Leser gleichsam an die Hand, um ihn ins Offene, ins Bedenkenswerte und damit in die Freiheit des Denkens zu führen.«
»Lehrpläne und die Liebe zur Lyrik«
»Lustig, ernst, gesellschaftskritisch: Verse-Schmiedin Renate Tiedemann aus Ahrensburg veröffentlich ihren zweiten Gedichtband.«
Vorankündigung einer Lesung unseres Autors Egbert Wellmann.
»Einblicke ins Seelenleben«
»Mit Gespür für Sprache und dem Blick für besondere Momente wagt er sich an die ganz großen Gefühle und macht sie publik«
»Weniger Vernunft, mehr Natur« – »Chemie trifft auf Philosophie und Theologie …«
Buchtipp mit Textauszug, Autorenportrait und Buchverlosung.
»Bewegende Gedanken«
»Der Schreibstil Clossens ist still, anmutig und wohlklingend. Ton, Tempo und Rhythmus ergänzen einander. Der Autor hält inne – seine Leser tun es ihm gleich, so dass der Gedichtband sich hervorragend zum Sinnieren und philisophieren eignet.«
»Mit Gedichten und Bildern schneller Deutsch lernen.«
»Vom Fremdsein und Annähern«
»Autorin hilft Kindern beim Deutsch lernen«
»Liebe zur Sprache als steter Begleiter«
»… Das sieht Clossen mit gedanklichem Tiefgang und faszinierender Intensität, mit sprachästhetischer Gewandtheit und ansprechender Zauberkraft.«
»… hat sehr persönliche und nachdenkliche Zeilen verfasst. Besonders rührend ist das Gedicht ›Schlaf im hohen Alter‹, eine Liebeserklärung an die Ehefrau des Autors …«
»Unternehmer und Autor«
Autoreninterview mit Ankündigung des neuen Buches »Überall ist Disneyland«.
»Lyrik mit großer Bandbreite«
»›Auf der Durchreise‹: Jochen Jung veröffentlicht Gedichtband«
»In ›Surreales Tagebuch‹ dreht er seine persönlichen Alltagsbeobachtungen in lyrischer Form ins Assoziative.«
»Eine weite Spanne an Themen und Stilformen … versammelt Zindler – tiefgründige Betrachtungen zumeist.«
»gedichte von sprachlicher klarheit, einfühlsam die metaphern gewählt und der leserschaft verstehbares anbietend.«
»Ich habe mein ursprüngliches Vorhaben aufgegeben, an den Gedichten ›Bogen und Leier‹ von Theo Zindler ein Gefallenszeichen anzubringen, denn sehr bald wurde mir bewusst, dass allesamt gelungen und schön wie gedankentief sind und dass ich keines von ihnen entbehren noch vermissen möchte, denn die sechs Bücher der Edition sind überzeugend gegliedert und jedes von ihnen ist ein lyrisches Kaleidoskop mit eigenem Kolorit und mit besonderem Sound, und jedes von ihnen verströmt eine spezifische Atmosphäre, deren Sog man sich willig hingibt. Die ›Bukolischen Elegien‹ haben es mir besonders angetan mit ihren wohlklingenden und geschmeidigen deutschen Hexametern sowie mit ihrer gelungenen Kontrastierung von arkadischer Wunschwelt und geschichtlicher Wirklichkeit in ›Pastorale 2001‹, aber ebenso die lyrische Vielfalt der Formen, in denen die Motive ›Zeit‹, ›Zuspruch‹, ›Bilder und Töne‹, ›Das Doppelgesicht der Natur‹ variiert werden bis hin zum abschließenden ›Requiem 2010‹, das mit einem dreifach angestimmten ›Credo‹ auf eine aufgeklärte ›Welt als Heimat für alle Menschen‹ ausklingt. Ein wunderbares Geschenk und Lebensbuch.«
»Griff ins Mythenfach«
»Nuove collaborazioni tra la pittrice tedesca Claudia Cornelia Parise e il maestro Salvatore Abbate.«
»Isländische Impressionen. Maja Koch besingt ›Göttergrollendes Donnern, elfenzarte Gischt‹«
Autorenvorstellung und Veröffentlichung von zwei Gedichten aus seinem aktuellen Buch inkl. Übersetzung ins Russische.
»Schon die Eingangsverse zeigen seine Sprachkunst: klare Schönheit mit tiefen Bildern, die weit über das hinausgehen, was sonst unter Lyrik veröffentlicht wird.«
»Experimentierfreudig«
»Zweites Leben in Lyrik«
»Liebe Frau Parise,
wieder einmal haben Sie mich durch eines Ihrer schönen Bücher erfreut, diesmal Etwasser. Der Titel befremdet natürlich, man denkt nach, findet auf der Rückseite des Covers schon einige kluge Hinweise des Verlegers, die weiter anregen.
In diesem Bändchen steht Ihre Lyrik für sich, ohne Bilder, wie Sie sie gerne zeigen. Wie vielfach steht am Schluss des Gedichts eine plötzliche Wendung, die aufmerken lässt und manchmal vieldeutig ist. So habe ich jedenfalls die ›Bitte um ein Geburtstagsgeschenk‹ (S. 18) empfunden: ›Ich werde euch mit gleicher Münze danken.‹ Ist das dankbare Freude oder viel eher ironische Replik auf ›schlimme Gedanken‹ der Gratulanten?
Immer wieder ist es die Natur, die Anknüpfung bringt, ausgehend von einer Beobachtung, die sicher nicht zur realistischen Schau führt, aber doch eine tiefe Liebe zu Pflanzen und Tieren verdeutlicht. Sie sind Zeugen des Suchens, nach der Welt und nicht zuletzt zu sich selbst. Da gibt es dunkle und frohe Sichtweisen, so in ›Zwei Spatzen‹, ›Die Welt gefällt mir …‹ und im ›Lavendel‹ (S. 37), das mit der Zeile schließt ›Ich weiß, Gott hat mich eben so gewollt.‹
Dass diese froh machende Erkenntnis auch in dunklen Stunden nicht verlorengeht, wünscht Ihnen mit herzlichem Gruß
Ihr Prof. Dr. Wolfgang Schmitz
Leitender Bibliotheksdirektor a. D. der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
Leiter des Universitätsarchivs Köln«
„Köln, Marburg, Münster, München, Heidelberg und Stuttgart zählen zu den Orten, die sich des schriftstellerischen Erbes von Claudia Cornelia Parise eines Tages annehmen werden.“
Buchtipp:
Maja Koch
Göttergrollendes Donnern, elfenzarte Gischt
Isländische Impressionen in Wort und Bild
Buchtipp:
Bernd R. S. Gerhard,
Der Consigliere.
Band 1: In den Fängen der Mafia
http://www.liesmalwieder.de/buchtipp.php?id=134213&r=1&b=18
Buchtipp:
Rolf Lohbeck
Moschee des Todes
Blutrot am Starnberger See
Politthriller
http://www.liesmalwieder.de/buchtipp.php?id=134211&r=1&b=18
»In verknappender Weise, die an die Form japanischer Haiku-Gedichte erinnert, ersteht das alte Würzburg auf einem konkret nachvollziehbarem Rundgang gewissermaßen neu. So erfährt der Leser schlaglichartig Würzburgs Geschichte in nostalgisch poetischer Weise.«
»Es geht alles seinen Gang«
»Eine weise Sicht auf die Welt …«
»Wechsel im KunstRaum«
»Zu den Bildern ordnet Gabriele Dörrfuß eigene Texte, denn sie schreibt auch. Die Ausstellung trägt den Titel Soly Luna, Teil ihres Lyrik-Pseudonyms.«
Lyrik-Lesung aus Ihren beiden im deutschen lyrik verlag erschienenen Büchern zur Ausstellungseröffnung und zur Finissage mit Jazz-Einlagen.
Der Wiesbadener Karl Natusch erinnert sich.
»In zwei aufeinander folgenden spannenden, gut recherchierten Krimis widmet sich Rolf Lohbeck der Schreckensherrschaft des IS, des Islamischen Staates.«
»Schonungslos analysiert er die globale politische Lage und spricht über seine Protagonisten offen aus, was viele nur zu denken wagen.«
„Verse klingen nach. Gabriele Dörrfuß liest und singt mit Jazztrio.“
„Die gefühlvollen Verse passten jeweils wunderbar zu den verschiedensten Stücken, die Thomas Leyer (Klavier), Michel Steffen (Kontrabass) und Simon Danninger (Schlagzeug) anstimmten, …“
»Ein Befund zur Zeit«
„Das Buch ist für Mädchen und Jungen gleichermaßen geeignet und als Schulbibliothekslektüre am ehesten für die vierte bis fünfte Klasse zu empfehlen.“
Gedicht auf Seite 2 des StadtschreibersRüdiger Frhr. von Neubeck.
„Thomas Schweizer berichtet souverän vom Herz-Schmerz-Syndrom, vom Strudel der Gefühle, von Intimität, Trieb und Verhängnis.“
Am Samstag,den 02.Januar 2016, um 20.05 Uhr und am Sonntag, den 03. Januar 2016 um 15.05 wird dieWDR 5 Sondersendung „Best of Bücher“ vomLiteraturmagazin „Bücher“ausgestrahlt.
Thema: „Gespräche übers Ich im Buch“
Moderation: Markus Brügge, Rebekka Link,Marija Bakker und Christine Westermann
Christine Westermann wird ein Buch aus dem Karin Fischer Verlag vorstellen. Es handelt sich um den Titel:
Gertrude Gröninger: Weg aus den Trümmern! Episoden aus dem Köln der ersten Nachkriegsjahre
Hier der Link zur Sendung:http://www.wdr5.de/sendungen/buecher/buecher-spezial-sondersendung-jahreswechsel-100.html
VollständigeBücherliste:
Felicitas Hoppe: Hoppe, S. Fischer Verlag, 2012
Rayk Wieland: Kein Feuer, das nicht brennt, Kunstmann Verlag, 2012
Joe Brainard: Ich erinnere mich, Verlag Walde Graf, 2011
Tilman Rammstedt: Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters, Dumont Verlag 2012
Frank Goosen: Sommerfest, Kiepenheuer und Witsch Verlag, 2012
Gertrude Gröninger: Weg aus den Trümmern! Episoden aus dem Köln der ersten Nachkriegsjahre, Karin Fischer Verlag, 2013
Christa Wolf: Kassandra, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 2015
Buch-Tipp
»Ich kann das Buch allen Anhängern von Politthrillern und Verschwörungstheoretikern empfehlen.«
Die vollständige Besprechung finden Sie hier:http://einzweiterblick.com/buch-tipp-der-vergessene-mord-von-rolf-lohbeck/
„Meisenheims Stadtdichter, Rüdiger Freiherr von Neubeck aus Würzburg, hat der Stadt am Glan zur Adventszeit wieder ein Gedicht gewidmet.“
„Das Buch wird an über 1.500 Schulen verwendet.“
„Der pensionierte Lehrer und Schulleiter Rudolf Waldmann hat einen höchst lesenswerten Lyrikband geschrieben.“
„Der pensionierte Lehrer und Schulleiter Rudolf Waldmann hat einen höchst lesenswerten Lyrikband geschrieben. Die Gedichte zeichnen sich durch breite Thematik und sorgfältige Sprache aus.“
„Fundiert analytisch, aber auch unterhaltsam.“
Abdruck des Gedichtes „Wintersonnenwende“ aus „In den Wind gesprochen.Zwiegespräche mit Maria Helenka“.
„Schade, dass für die Generation Facebook solche Bücher zu dick sind. Dabei wäre diese 534-seitige Biografie des Unternehmers Rolf Lohbeck vor allem für jene lesenswert, die in ihrem Leben vorhaben, noch etwas zu unternehmen,“
Autoren- und Buchvorstellung
Buchtipp in der Oktoberausgabe des Ratgebers!
„Die Geschichten dieses Bandes eröffnen einige kurz gefasste Einblicke in typische Geschehensabläufe und Ursachen dieses sozialen Phänomens.“
Buchtipp
Buchtipp in der Oktoberausgabe des Magazins!
„In Verse fließt Lebensweisheit ein.“
»Eine Liebeserklärung auf 48 Seiten.«
„Der 82-jährige Autor ist ein scharfer Beobachter.“
„Viel Lebensfreude“ und „liebevolle Untertöne“.
Ausführliches Interview mit unserem Autor Rudolf Welter.
„Ein spannender Roman, mit heimatlichem Bezug (an der Aue) und Blick auf ein internationales Problem Elfenbeinhandel).“
Ausführliche Autoren- und Buchvorstellung mit Autorenfoto.
„Rückblicke eines Bonner Top-Beamten“
„Ein Blinder, der Bilder und Wege sieht“
Ausführliches Autorenportrait mit Abdruck eines Gedichts aus seinem aktuellen Buch »Sternfunken«
Märchenlesung in Rom mit Claudia Cornelia Parise. Ein kleiner Reisebericht mit vielen Fotos.
„Danielle Nicolet Widmer ist mit diesem Gedichtband das lyrische Portrait einer Liebe gelungen, die sich nicht im Alltäglichkeiten erschöpft, sondern die Liebenden beim Trinken aus einer gemeinsamen Quelle immer aufs Neue zusammenführt.“
Bericht über die Ausstellung der Künstlerin und Autorin in der Ochsenbacher Kulturscheune „a Calècje“ mit Ankündigung der Lesung und Buchvorstellung am 19.7.2015.
Bericht über die Ausstellung der Künstlerin und Autorin in der Ochsenbacher Kulturscheune „a Calècje“.
Ankündigung der Autorenlesung plus Autorenportrait mit Foto.
„Die völlig unterschiedlichen Themenschwerpunkte bieten Klassen Raum für Gespräche und Diskussionen, aber auch für Spass und Unterhaltung.“
Buchvorstellung mit 1/2 Spalte Text und Coverbild
Kritik der Lesung mit Musik unserer Autorin und ausgebildeten Jazz-SängerinSolyluna Joppien(Gabriele Dörrfuß).
„Bereits in über 1.100 Schulen“
„Jede Menge Fantasie und schöne klare Sprachbilder“
Vorankündigung der Lesung mit Musik unserer Autorin und ausgebildeten Jazz-SängerinSolyluna Joppien(Gabriele Dörrfuß).
„Keller stellt entscheidende Fragen „Was ist es, das uns ausmacht?“ – und beantwortet sie auch. Seine Lyrik ist auf Selbsterkenntnis angelegt, will nachklingen und nachwirken. Das lyrische Ich versteckt sich nicht hinter sprachlichen Bildern, spielt aber mit Sprache und gibt dabei offen Auskunft.
Der Leser wird in emotionale Prozesse eingebunden, sofern er sich darauf einlassen will. Er bekommt neue Hoffnung und Sehnsucht, die nicht nur im Traum verharren soll. Keine Abrechnung mit Vergangenem, sondern das Schaffen einer größeren inneren Weite für zukünftiges Erleben.“
Bericht mit Foto über die Lesung der Autorin in der Kita „Heinzelmännchen“.
Das war ihre Premiere in Crivitz: Christel Kiesewetter las gestern erstmals vor heimischem Publikum. Und das war zahlreich im Bürgerhaus der Stadt erschienen. Die Plätze reichten nicht aus, es mussten zusätzliche Stühle herangeschafft werden …
„Niels-Johannes Günther will mit Helden auch dazu ermuntern, wie er sagt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, seine eigene Kraft zurück zu erobern und Dinge zu hinterfragen. Auch Günthers Lyrikband fungiert als Lebensanleitung, wie der Titel besagt: Erste Hilfe – Gedichte für dein Leben.“
„Bernhard Thurn schreibt leicht verständlich. Seine Professor Buttersack-Märchen sind für Kinder unter zehn Jahren schöne Geschichten zum Träumen, Lachen, Staunen und Mitfiebern.“
Ausführliches Autorenportrait mit Buchvorstellung und Ankündigung der nächsten Lesung.
„Zwölftklässler Yannick Hill veröffentlich einen Lyrikband.“
Großes Autorenportrait auf zwei vollen Seiten mit vielen Bildern, Ankündigung der Lesung am 13.12.2014 und kurze Buchvorstellungen verschiedener Bücher der Autorin.
„Claudia C. Tscherpel Parise verknüpft Malerei mit Lyrik und beides mit Musik. Dadurch ergeben sich zum Beispiel vertonte Gedichte.“
„Mit drei Beiträgen ist Gabriele Piotrowski in dem aktuellen Band der Reihe Lyrik und Prosa unserer Zeit, im renommierten Karin-Fischer-Verlag erschienen, vertreten.“
Ausführlicher Bericht über die Autorin mit Bild der Autorin zusammen mit unserer Anthologie.
„Lob von allen Seiten gibt es derzeit für die Prosa von Gabriele Piotrowski.“
„Der Verlag Karin Fischer ist ganz zufällig auf die Werke der Harsewinkelerin gestoßen. Und die 79-Jährige ist glücklich über die Auswahl für den Band Lyrik und Prosa unserer Zeit.“
Ausführlicher Bericht über die Autorin mit Bildern und Buchcover unserer Anthologie.
Buchvorstellung mit großem Buchcover im Artikel und Vorstellung des Autoren.
„Christa Heimann-Buß stellte ihren fünften und neuesten Gedichtband „Auf den Flügeln der Zeit“ vor, … Vertraute Zeilen über die Heimat, den Mond oder die (Jahres)-Zeiten wechseln sich mit dem zeitkritischen und nachdenklichem Vers über die Handymenschen ab: Die seien zwar immer miteinander verbunden, aber dennoch alleine, betonte sie bei der Vorlesung.“
„Ein Versuch, Theologie einmal ganz anders zu treiben – und er ist gelungen.“
„Mit dieser von Makarowski gestalteten Sprachkunst wird eine Gegenwelt erschaffen, in der die täglichen technischen Ablenkungen verstummen. Lyrische Sprache schenkt eine Atempause, in der Autor und Lesende einander begegnen. Wir brauchen solche Begleiter, um die Oasen zu entdecken in den vielen Wüsten unsers Lebens.“
Pressebericht zur Lesung.
„Ingrid Koch hat ihr Buch in einer musikalischen Lesung im Korbmachermuseum in Dalhausenvorgestellt. Rund 50 Zuhörer der gemeinsam von Heimatverein und Kulturgemeinschaftpräsentierten Veranstaltung erlebten einen literarischen Musikabend aus einem Guss. Begleitetwurde Autorin Koch von der aktuell in Osnabrück lebenden Marienmünsteraner Sängerin undGitarristin Akampita Steiner (45).“
Autorenportrait mit Vorstellung aller vier zu dem Zeitpunkt erschienenen Bücher.
„Eine, die nach Worten tastet.“
„Es ist mehr ein freies schweifen um die menschlichen Lebensthemen zum beliebigen Blättern, Aufgreifen und vielleicht Erkennen eigener Assoziationen. Die hübschen Fotografien von Landschaften, Blumen, Urlaubsbildern von Hans-Hein Ballmann und der Autorin lockern das geschriebene Wort wohltuend auf.“
„Als Mundartdichterin ist Christa Heimann-Buß seit langem schon eine feste Größe im Kreis der alemannischen Poeten. Dass sie auch hochdeutsche Lyrik verfasst, ist nur wenigen bekannt. Das dürfte sich jetzt aber ändern, denn soeben erschienen ist ihr neues Gedichtbändchen mit dem Titel „Auf den Flügeln der Zeit“. Das schmale Büchlein hat zwar nur 48 Seiten, dafür aber beachtliche inhaltliche Substanz, die denn auch den Deutschen Lyrik Verlag bewogen hat, diese poetische Sammlung in ihrer populären Reihe „edition anthrazit“ zu publizieren. Insbesondere überzeuge bei Heimann-Buß die gekonnt gewählte, fein nuancierte Sprache.“
Abdruck des Gedichtes „Rauhnächte. Ballade von den Wilden Jägern“ aus „Schon pfeifen in deutschen landen. Spottgedichte“.
Buchtipps
2. Besprechung, leider fehlt das Datum der Veröffentlichung
„Mehr als nur ein Mitbringsel, im Gegentei, eine Fülle an Geschichten, in der Zahl klein, im Inhalt dafür bedeutend, …“
„Die fünf heiteren Geschichten, … machen Spaß zum Lesen, erfreuen Herz und Gemüt …“
„Das jüngste Werk des Gewinners des Autorenwettbewerbs der deutschen Seniorenliga (2011) ist mit grade mal 40 Seiten nicht grade üppig geraten. Das das macht gerade den Reiz aus, denn die fünf heiteren Kurzerzählungen bewahren grade deshalb ihre Heiterkeit von Anfang bis Ende, weil sich der Autor in seinen Beschreibungen auf das für Schmunzeln Wesentliche beschränkt. Ganz amüsant für Ettenheimer ist das Lokalkolorit, das Zillessen in seine Geschichten einbringt.“
„Auf Szenen des Alltags einen Reim gemacht.“
„Poesie zur Reinigung der Seele.“
Autorenvorstellung, Buchvorstellung und Buchtipp mit Ankündigung der ersten Autorenlesung im September 2014!
»Lesestoff für den Sommer«
»Besonders schön: geschliffene Sprache, lehrreich«
„Das Bändchen enthält fünf heitere Kurzerzählungen, die zum Teil auch Ettenheimer Lokalkolorit tragen. Es eignet sich nicht nur zur eigenen vergnüglichen Lektüre, sondern auch als kleines Geschenk zum Geburtstag, zu Weihnachten, als Aufmunterung bei einem Krankenbesuch und als Dankeschön bei vielerlei Anlässen.“
„… eine Zeitreise in die schöne, reizvolle Landschaft um den Müritzsee.“
„Eins steht fest: Hahn kann formulieren. Er kann Pointen setzen. Und es steckt Sinn in dem, was er schreibt.“
„Bemerkenswert in jedem Fall ist die offensichtliche Gabe dieser Lehrerin, auch noch nach 20 Jahren Dienst das Erfreuliche im Alltäglichen unvermindert intensiv wahrzunehmen.“
„Mit dieser von Klaus Makarowski gestalteten Sprachkunst wird eine Gegenwelt erschaffen, in der die täglichen technischen Ablenkungen verstummen.“
„Jetzt erreicht uns der Band „Lyrik und Prosa unserer Zeit“ aus dem Karin Fischer Verlag in Aachen, in dem Thomas Berger mit zwei Beiträgen vertreten ist.“
„Der Band erhält im Übrigen eine Fülle von Lyrik sowie weitere tiefgründige short stories.“
„Ganz eigen ist die Art seiner puristisch-philosophischen Texte, anregend und doch immer wieder fragend.“
„Der Autor weiß um die Existenz der Worte, dass sie „schmecken können“ und lebendig sind.“
„Klaus-Dieter Makarowski hat sich in seinem Lyrikwerk auch dem Unbeschwerten und Heiteren gewidmet.“
„Nicht glauben, sondern wissen. Inselautorin Catherine Mosberger hat zwei neue Bände veröffentlicht … Angst vor dem Tod sei ihr fremd. Diese Einstellung könne man erreichen. Den Weg dorthin möchte sie ihren Mitmenschen aufzeigen. Deshalb schreibe sie. So einfach sei das. Was auf den ersten Blick etwas prätentiös daherkommt, klingt nach einem längeren Gespräch mit Mosberger einleuchtend. Die schlagfertige Frau ist studierte Psychologin und schreibt mit großer Leidenschaft.“
„Erfüllung eines Lebenstraumes.“
„Im Februar sind jetzt einige seiner Gedichte in der Buchreihe „edition anthrazit im deutschen lyrik verlag“ erschienen und auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt worden.“
„Die Literatur von Berthold Grzywatz setzt sich mit dem menschlichen Ich in seiner entfremdeten Existens sowie seiner Suche nach Identität und Bindung auseinander.“
„Brigitta Röben ist seit 1993 schriftstellerisch tätig. Ermutigung für weitere Werke fand sie kürzlich in Leipzig.“
„Am Stand des Karin Fischer Verlags (Aachen) waren einige ihrer Werke ausgestellt. Verlagsleiter Dr. Manfred S. Fischer bescheinigte der Hobbyautorin, dass sie ihren ganz eigenen Stil gefunden habe.“
„Die gelernte Steuerberatergehilfin schreibt vor allem Gedichte und vermittelt darin viel Lebensfreude, ohne ernste Gedanken auszublenden.“
„Der Verf. schreibt vom Standpunkt des Naturwissenschaftlers aus. Seine Thesen zusammengefasst: Religion widerspricht einem Denken, das auf Beobachtung und rationaler Prüfung beruht; es gebe keinen Kompromiß.“
Berichterstattung zur Lesung von C. C. Parise.
Bericht über die Lesungen mit Jazzmusik von Solyluna Joppien.
„Klänge und Gedanken verweben sich in dem Gedichtband zu inhaltlich dichten Texten, die von der Suche sprechen nach einem erfüllenden Leben.“
Lese- und Spielspass für Kinder
„Das Buch ist eine alarmierende Erzählung über die fiesen und betrügerischen Methoden der sogenannten Erbschleicher-Mafia.“
„Amüsante Geschichte, die trotz der bedrückenden Materie nicht auf einen gewissen Galgenhumor verzichtet.“
„Mit dieser schrägen und manchmal auch verschrobenen Erzählung hält uns die Autorin einen Spiegel vor.“
„Die Autorin hat nicht nur eine Neigung zu Lyrik, sondern auch zum Gesang.“ Zusammen mit ihren Freundinnen Doris Wiening und Ariane Anger hat sie eine Lesung mit Jazzmusik verbunden.
„Das ebenso außergewöhnliche wie sehr weibliche Projekt kommt an vier Abenden auf die Bühne.“
Abdruck des Gedichts „Aufstand der Fische von Sankt Helena“ auf Seite 26 des Magazins.
„Das Buch ist eine Huldigung an die Weiblichkeit und an die Wiederholung von Leidenschaft.“
„Es geht um derbe, unverschönte Körperlichkeit, Säfte, Gedärm, Schweiß, und auf der anderen Seite um sehr zarte Bande zwischen zwei Menschen.“„Auch ernste Töne finden Platz.“
„Als ein heiliges Flechtwerk (fast keltischer Art) ist dieses schmale Gedichtbuch des Dichters angelegt.“
„Diese Komposition ist originell und meisterhaft zugleich.“
Abdruck des Gedichts „Der Klapperstorch“ auf Seite 27 des Magazins.
„Hintergründige Geschichten und Verse, durchaus aufs Heute bezogen.“
„Der Roman erzählt von Alltagskämpfen und Träumen in rauer Wirklichkeit.“
„Spannungsvoller Quickstepp durch die aktuelle Erlebniswelt Heranwachsender.“
„Benposta – Der gute Ort – eine Republik von Kindern in Kolumbien.“
Quelle zum Artikel von Nikias Sebastian Obitz ist das im Karin Fischer Verlag erschienene Buch „Benposta – Die Republik der Kinder“
„Diese Komposition ist originell und meisterhaft zugleich.“
„Möge dieses heilige, ja heilsame Flechtwerk aus Wort, Herz und Geist viele Menschen beglücken.“
„Die Autorin gehört zu jenen Menschen, die mit einer Doppelbegabung gesegnet sind, wie die Schriftsteller Günter Grass oder Friedrich Dürrenmatt.“
„Die persönlich gefärbten Aufzählungen enden mit überraschenden Schlussakkorden.“
„Sie würzt ihre kleinen Verse über Alltag und Sehnsucht oft mit einer Prise Ironie.“
„Der Autorin gelingt es, banal klingenden Botschaften Tiefe zu geben und sie mit Leben zu erfüllen.“
„Es sind lyrische Augenblicksaufnahmen, die das Bändchen lesenswert machen.“
„Es sind Alltagsgeschichten aus Familie und Schule […] Dabei klammert sie aktuelle Themen wie Mobbing, Internetnutzung, Komatrinken nicht aus.“
„Ein hochaktuelles Buch, bei dem die Sorge um die endlichen Energieressourcen und der verschwenderische Umgang des Menschen damit im Fokus stehen.“
„Es entwickelt sich ein Thriller, der die Akteure von Deutschland nach Kuwait und Brasilien führt.“
„Ein nachdenkliches Buch, für das man sich Zeit und Ruhe nehmen muss.“
„Dies sind die Notizen eines Suchenden.“
„Ein Erbe romantischer Tradition.“
„Ein Talent, das der Pfarrer nicht nur in seinen Predigten, sondern auch in literarischen, gesellschaftskritischen oder humoristischen Texten verarbeitet.“
„Er nimmt den Leser mit auf seine Reisen in die kanadische Prärie, erzählt vom Klang der Wellen, von brütender Hitze auf den Philippinen, vom bunten Treiben auf einem Markt in Papa-Neuguinea oder vom Spaziergang auf der Nördlinger Stadtmauer.“
„Regt mit seinen Zeilen zum Nachdenken an“
„Scheinbar leicht hingeworfene Gedankensplitter verlangen nach längerer Beschäftigung“
„Texte ganz eigener Art.“
„Für jeden, dem es in die Hand fällt.“
Interview mit Kamil Uzun. Eine von Tausenden Geschichten, die im Herzen des kurdischen Volkes entstanden sind.
„Als Zeitzeuge berichtet der Autor über die Entwicklung eines altmärkischen Bauernhofs in drei Gesellschaftsordnungen.“
„Gedichte – in Perlzerhaken (Ostsee) entstanden.“
„Ausdrucksstark“
„Das Buch beginnt gesellschaftskritisch, bietet Heiteres, Sprüche, Besinnliches, Impressionen“
Bericht über die Autorin.
„Das Buch beginnt gesellschaftskritisch, bietet Heiteres, Sprüche, Besinnliches, Impressionen, Liebe und Natur.“
Abdruck eines Gedichtes.
Interview mit dem Autor.
„Das Büchlein ist das fröhliche Gegenstück zu ihrem Erstlingswerk“
Bericht über den Autor.
Bericht über den Autor.
„richtig gute Gedichte“
„Klaudia Leonhardts Gedichte sind still und abwartend, voller Überraschungen und voll überraschender Lebendigkeit, so wie die Rose von Jericho.“
Bericht über den Autor.
„Die Autorin besitzt die Gabe, mit wenigen Worten viel auszusagen.“
„Ein nettes Gedichtbändchen mit Lokalkolorit.“
„Die Autorin besitzt jedoch die Gabe, mit wenigen Worten viel auszusagen.“
Le parole e i quadri di un’artista (Autorenporträt)
„Das ist beste Spannungsliteratur mit viel Wahrheitsgehalt.“
„Dem Versmaß verschrieben“
„von Gedichten ‚heimgesucht'“
„Amouröse Gefühle in Verform gebracht“ –„die passenden Verse für die Liebste“
„Das Ungewöhnliche an dem Werk: Es beinhaltet zu jedem Buchstaben des Alphabets ein Rondellgedicht, wofür es feste Regeln gibt.“
„Orlando zeigt nicht nur interessante Einblicke in die Opernszene und deren Gesetzmäßigkeiten, sondern entführt den Leser auch in unzählige Theater Italiens und schildert bildhaft das Leben in Bologna“
Buchtipp
Porträt der Autorin
„Brigitta Röben schreibt in klaren Worten und knappen Zeilen. Sie will nicht, dass man in ihren Gedichten lange nach Sinn suchen muss.“
„Ziel des Buches ist es, multiprofessionelle Zusammenarbeit im psychiatrischen System anzuregen.“
„Präzise Beobachtungen, überraschende Blickwechsel, plötzliche Übergänge in phantastische Welten und Zuspitzungen einmal gewonnener Eindrücke und Wahrnehmungen in sowohl absurde wie folgerichtige Gedankengänge wechseln auf kunstfertigste Weise ab, manchmal lakonisch, scheinbar naiv, gelegentlich von ausgesprochener Rafinesse – immer aber ist die Lust an der Konstruktion und Rekonstruktion von Beobachtungen unmittelbar zu erkennen.“
»Beim Wort Hauch spürt man den Atem«
Autorenporträt
„Im mehrseitigen Gedicht ‚Schönfärberei für Farbenblinde‘ zeigt sich ihr Sinn für Kunst, denn sie philosophiert über Farben – vor allem aber spielt sie hier wie auch in manchen gesellschaftskritischen Gedichten mit der Sprache, lässt damit staunen und schmunzeln zugleich.“
Abdruck eines Gedichtes.
„Antworten auf Fragen, ‚die uns durch unser menschliches Dasein gestellt werden‘.“
„Viel Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Praxis, die im Alltag und beim Umgang mit psychisch Kranken helfen können.“
Buchtipp
„Die Autorin hat ein sehr lesenswertes Buch über ihre Kindheit geschrieben.“
„Lesen! Und die Illustrationen von Angela Schneevoigt-van Dyck (…) anschauen!“
Buchtipp
Max Kahn wurde für sein Antikriegsgedicht „gnadenlos“ von der „Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte“ zum Preisträger des 15. Gedichtwettbewerbs erklärt.
Interview mit dem Autor
„Die Autorin kennt Freiheiten und Stilmittel moderner Lyrik, deren sie sich mit Überlegung bedient. Noch wichtiger als formale Elemente ist ihr der gedankliche und erlebte Inhalt in ihren Versen.“
Buchtipp
„Mein Fazit: Polit-Thriller und Zeitgeschichte. Lesenswert“
Abdruck des Gedichtes
Interview mit der Autorin
Abdruck eines Auszuges aus dem Buch
„Der Autor erzählt von leisen, aber mächtigen Stimmungsschwankungen in Beziehungen, von innerer Unruhe und Naturbegegnungen: Feine Sprachwebereien.“
„Mit wenigen Zeilen viel sagen“
„Erich Bartsch stellt seinen neuen Gedichtsband vor / Worte gespickt mir Witz und Ironie“
„Affinität zu Wort und Widerstand. Multitalent Otto J. Bertele hat nun auch Gedichtbände veröffentlicht“
„deshalb bringt sie die wesentlichen Dinge des Lebens, wie auch jetzt in ihrer Sammlung von Kurzgedichten, gern komprimiert auf den Punkt: ‚Kurz und bündig – je älter ich werde, desto mehr schätze ich das.'“
Abdruck eines Gedichts
„Zum Abschluss also ‚Wenn Frauen träumen‘. Ein Buchtitel, wie er zu einen Leben voller Träume passt.“
„Seine neuen Gedichte sind getragen von der Liebe zur Natur, von Erinnerungen an vergangene Tage, aber auch von der Wehmut des Abschieds.“
„Henes spricht in seinen Gedichten nicht nur die Gefühle des Autors an, sondern beschreibt viel mehr einen Gesamtzustand der Welt.“
„Die Themen der Lyrik-Arbeiten im neuen Buch haben vor allem Bezüge zur Natur und zur Umwelt.“
„Warnemünder bringt Lyrikband heraus“
„Sie lässt keine Wahrnehmung aus – dadurch transportiert sie die Stimmung der Situation äußerst, oft geradezu schmerzlich gut.“
Abdruck eines Gedichts
„Im 20. Jahr ihrer Tätigkeit als Buchautorin ist Ingrid Melzers neues Buch ‚Wenn Frauen träumen‘ am 1. Oktober im Buchhandel erschienen.“
„Wer den Stil der Autorin aus früheren Büchern kennt und schätzt, wird auch an ‚Wenn Frauen träumen‘ Gefallen finden.“
„Der Lyrikband von Oliver Thassler ist ein Kleinod, liebevoll und warmherzig geschrieben, voller Wortbilder. Phantasievoll und tief lässt er den Leser eintauchen in seine Welt und spricht dabei nicht nur passionierte Surfer an.“
»Im Spiel mit Worten gelingt es Marterer (Max Kahn ist sein Pseudonym), einen eigenen Stil herauszubilden, eigene lyrische Formen und Strukturen zu finden.«
Besprechung einer Lesung:
»… nachdenklichen Gedichten und Aphorismen über die treffsichere Kunst des Wortes.«
Buchtipp der Woche
»Mit ihrem ersten Gedichtband möchte sie innen und außen bewegen, nachdenklich machen, ohne an Humor zu sparen. Amüsant, unterhaltsam, tiefgründig – Gedanken, die nachwirken.«
»Eine beeindruckende Geschichte, die dem Leser noch lange danach präsent sein wird.«
„‚Ungemein ungemeint‘, una raccolta di suggestive poesie scritte nella sua lingua madre, edito dalla prestigiosa casa edito ‚Karin Fischer‘, di Aquisgrana“
„‚Ungemein ungemeint‘, eine eindrucksvolle Sammlung von Gedichten in ihrer Muttersprache geschrieben und beim prestigeträchtigen Karin Fischer Verlag in Aachen verlegt“
„Ungewöhnliche Männer mit außergwöhnlichen Hobbies“
„Amüsant, unterhaltsam, tiefgründig – Gedanken, die nachwirken.“
„Es gelingt ihm, den persönlichen Momenten durch ästhetische Gestaltung Gemeingültigkeit zu verleihen.“
Buchtipp
„Sie lässt keine Wahrnehmung aus – dadurch transportiert sie die Stimmung der Situation äußerst, oft geradezu schmerzlich gut.“
„Sie lässt keine Wahrnehmung aus – dadurch transportiert sie die Stimmung der Situation äußerst, oft geradezu schmerzlich gut.“
„Etwas ganz Besonderes“
Buchtipp
Buchtipps
Buchtipp
»Ihre (der Autorin und Schülerin des dänischen, mittlerweile auch bei uns sehr bekannten Familientherapeuten Jesper Juul) private und fachliche Kompetenz ist dem Text anzumerken.«
»Ein ehrliches Buch.
Alter, mittlerer und junger Genaration warm zu empfehlen.«
»Lesenswerter Roman zur Energie- und Islampolitik«
»Das Buch ist gut zu lesen, zeichnet offen und ehrlich das Erlebte (…) auf, macht, wenn auch zurückhaltend geäußert, aus der Freude des Autors und aus seinem Stolz über das Erreichte keinen Hehl, schont dabei auch nicht die eigene Eitelkeit, macht den Autor sympathisch, zieht mit seinem schnörkellosen Schreibstil den Leser leicht von Seite zu Seite.«
»Heinrich Jürgenbehrings dritter Lyrikband (…) erzählt von dem, was diesen Mann mit der ungewöhnlichen Biografie zum Verseschmieden animiert.«
»Verse schmieden gegen den Strich«
Bericht über eine Lesung der Autoin
»Spannende Nachkriegsbiografie«
Poet und Schlosser: Robert Stiels’ »Gedichte sind auf eine erzählende Art geschrieben. Es entsteht das Gefühl, dass der Autor über die Geschichte des Gedichtes direkt berichtet.«
»Es war ein langer Weg vom Flüchtlingskind im Sudetenland bis zum millionenschweren Immobilieninvestor und Hotelbetreiber.«
»Wie Joachim Ringelnatz hat Claudia Cornelia Parise einen Sinn für das Skurrile, Absurde. Und wie er liebt sie es, sich die Wörter ein wenig zurechtzubiegen oder gleich ganz neue zu erfinden, wenn es dem Klang eines Gedichtes gut tut.«
»Jedes Kapitel ist wie ein kleiner Krimi, belichtet beispielhaft Taten und Folgen. Zivilcourage, Nächstenliebe und der christlich fundierte Glaube an das Gute führen immer zum Erfolg.«
»Entfaltet wird von der Ich-Erzählerin, das ist die Großmutter (der Autorin), das einfache, aber in Wahrheit doch höchst komplizierte Leben einer einfachen Frau in einer einfachen Sprache. Diese Einfachheit, das macht den Inhalt so authentisch und echt.«
»Sonny Kunst widmet sich auch in ihrem zweiten Gedichtband mit einer Mischung aus heiteren und nachdenklichen Texten den Themen des alltäglichen Lebens im Besonderen.«
»Andrea Daun liefert Impulse, die höchst bedenkenswert für unsere Gesellschaft sind.«
»Amüsant und kurzweilig«
»Fesselnde Biografie«
»interessant für alle Hoteliers, Unternehmer und solche, des es werden wollen«
»Erinnerungen, die in die wilhelminische Zeit mit ihren Bedrückungen und ihrem Hurrapatriotismus führen. Das zu lesen, ist nicht ohne Gewinn (…).«
»Vom armen Kriegskind im Sudetenland zum erfolgreichen Gründer und Inhaber der luxuriösen Privathotels Dr. Lohbeck«
»Andrea Daun zieht feine Unterscheidungen, etwa die, dass Kinder nicht Grenzen brauchen, sondern Regeln. Dass Kinderwünsche anzuerkennen nicht bedeute, sie stets zu erfüllen. Dass Lust nicht dasselbe ist wie Bedürfnis. Oder dass Kinder Erwachsenen gegenüber durchaus nicht gleichberechtigt seien, aber ›gleichwürdig‹.«
Buchtipp
»Spannende Chronik«
»Erfolgreicher Unternehmer, zwielichtiger Geschäftsmann, zurückgezogen lebender Finanzinvestor – über Rolf Lohbeck wurde schon viel geschrieben und noch mehr behauptet. (…) In einem 454 Seiten starken Buch (…) hat er sein Leben niedergeschrieben. (…) Für Rolf Lohbeck ist es das fünfte und wohl auch das bisher umfangreichste Buchprojekt.«
»Therapiezielen, die auf maximale Anpassung an so genanntes normales Verhalten hinauslaufen, setzt Löffler (…) ein Verständnis vom Umgang mit Schizophrenie als Prozess entgegen. Eines, das bei allem Leidensdruck und Realitätsverlust auch die Besonderheit solcher Bewusstheitszustände anerkennt.«
»Ein Muss für jeden Krimiliebhaber«
»Geheimnisvolle Lyrik«
»Reflexionen und Aphorismen, konzentrierte, tiefgründige An- und Einsichten über das Leben«
»Einmal angefangen, haben wir fasziniert Gedicht für Gedicht gelesen.«
Textabdruck u. Buchtipp
»Eine stilsichere, anekdotenreiche und nicht ohne Selbstironie formulierte Beschreibung eines spannenden Unternehmerlebens«
»Dies ist keine Gebrauchsanweisung für eine erfolgreiche Karriere. Dafür ist der Lebensweg von Rolf Lohbeck zu kompliziert, mit vielen Umwegen und Risiken behaftet. Aber deswegen ist er wohl auch ein Lesestoff, der zu fesseln vermag. Und: Es ist eine Autobiographie von jemandem, der überall in der Welt unterwegs war (…).«
»Spannende Chronik eines Lebens«
Abdruck mehrerer Gedichte u. Buchtipp
»Ludewig beschreibt realitätsnah aktuelle Themen der Gesellschaft.«
Ludewigs Lyrik lässt »einfühlsam Naturbeobachtungen und Autoren-Gedanken verschmelzen«.
»Etliche Texte dienten als Grundlage für Kinderlieder von Rudi Mika, Andreas Ralf und Detlef Jöcker. Andere haben regionale Bezüge wie die über Helgoland, Lale Andersen (…).«
»Ludewig beschreibt sehr realitätsnah und bewegend, worum der Mensch heute kämpfen muss, denn Recht und Gerechtigkeit liegen oft weit auseinander.«
»Das Buch lässt die Phantasie der Kindder aufblühen und regt vom Vorschulkinderalter an aufwärts zu vielen schlauen Fragen und Gedanken an.«
»S’inaugura la mostra della pittrice italo-tedesca«
»Zivilisationskritik mit Niveau«
»Lyrisches Zirkeltraining«
Gedichtabdruck u. Buchtipp
»Gedanken zum Sterben in Versform«
»Seine frühen Jahre als Wissenschaftler beschreibt Professor Franco Rest als friedensbewegt – der 68er Jugend ging es darum, Strukturen zu ändern. Nur, dass Rest eine Struktur in der Gesellschaft erkannt hatte, die von den meisten anderen nicht wahrgenommen wurde: die ›Unfriedensstruktur Sterben‹.«
»Die Psychiaterin Gabriele Löffler erkrankte selbst an Schizophrenie – jetzt spiegelt ein Gedichtband ihre Erfahrungen.«
»Das Buch lässt die Fantasie der Kinder aufblühen.«
»Sprachlich dichte Zeilen«
»Sprachlich präzise, dicht und eindringlich«
»Einnehmend und sprachschön«
»Ernst & heiter«
»So herausfordernd der Titel, so provokant ist dieses Buch.«
»Man sollte den entsprechenden Abschnitt (in dem es um Probleme der kulturellen Alterität und des eurozentristischen Denkens zu tun ist) europäischen Entwicklungshelfern zur Pflichtlektüre machen.«
»Bonhoeffer für Fortgeschrittene«
»Wer mit der Biografie und Gedankenwelt Bonhoeffers schon ein wenig vertraut ist, wird seine Perspektive mit diesem Arbeitsbuch differenzieren und vertiefen können.«
„Von einem so eindrucksvollen Schreiben, das einem Joseph Freiherr von Eichendorff zu Ehre gereicht hätte, zeigt sich der Rat dann auch sehr berührt und spendete spontan Beifall.“
»Gedichte, die manchmal wie ein inniges Gebet klingen.«
»Gedichte über die Verzweiflung«
»Das Buch (…) schildert exemplarisch das Leben als Austrotürke.«
»›Es gibt in Österreich eine Türkophobie.‹«
»Anstöße für ein bewussteres Leben«
»Arlt liegt es am Herzen, dass die Menschen frei werden.«
„Dieses schmale Büchlein über den romanistischen Großmeister ist gerade für dessen Verehrerkreis lesenswert. Ein notwendiges Korrektiv.“
»Wien aus dem Blickwinkel eines Migranten«
»Es war etwas Besonderes, die einfühlsam vorgetragenen Gedichte von der gerade 85 Jahre jung gewordenen (so sagte sie selbst) Grete Cajar zu hören.«
»Eine kleine Gebrauchsanleitung für In- und Ausländer«
Gördeslis Buch bietet »Österreichern mit und ohne Migrationshintergrund eine Basis zum Nachdenken«.
»Bernd H. Neumann (…) trifft besonders sparsam und besonnen seine Wahl, das verleiht seinen Zeilen eine tiefe Bedeutung.«
»Neue phantasievolle Lyrik«
»Kurt Henes spiegelt die Abgründe des Lebens und des Alltags in seiner Lyrik wieder.«
»Peter Krebs‘ sonnenhelle Lebens-Augenblicke«
»Wolfram Dorn veröffentlicht seinen persönlichsten Gedichtband.«
»Intime Einblicke in die Seele eines Politikers«
»Äußerst fragilen Gedichte von einer transparenten Zerbrechlichkeit im Hinblick auf individuelle Wahrnehmungen, Eindrücke und Gedankenassoziationen«
Hinweis auf das Lyrikporträt Clemens Kugelmeiers im Jahrbuch: »Jetzt hat es der Autor in den, wie er selbst sagt, ›erlauchten Kreis moderner Lyriker geschafft‹.«
Längeres Interview mit dem Autor über das Buch zu seinem Leben als abgelehntes Einwandererkind
»Texte der Selbstverständigung und der Sehnsucht, der Liebe und Leidenschaft«
Vorstellung des Beitrags von und zu Thomas Berger im Deutschen Jahrbuch für Lyrik
Gedichtabdruck u. Buchhinweis
»Gedichte von einer vielseitigen Musikalität«
»Klare, filigrane Lyrik«
»Das ist einfach schöne Lyrik.«
Gedichtabdruck u. Buchhinweis
»Das ist bemerkenswert: Ein derart ernstes Thema wie Krebs in eine derart unterhaltsame Form zu bringen. Ursula Leyk hat das großartig hingekriegt.«
»Es macht Spaß, im Band zu schmökern.«
»Humor und Lebensfreude«
»Eine ideale Lektüre für Kenner beider Sprachen«
Gedichtabdruck und Buchhinweis
»Gedichte aus der Stille«
»Klare, filigrane Lyrik«
»Das ist einfach schöne Lyrik.«
»Ein simultanes Übungsstück von Virtuosität in zwei Sprachen«
»13 ungewöhnliche und überraschende Texte, die Kindern und Erwachsenen die Bedeutung des Fests der Nächstenliebe nahe bringen sollen.«
»Erinnerungen sind nicht immer schön. ›Erinnerungen wagen‹ heißt ein Gedicht von Grete Cajar, nachzulesen in ›Begegnungen‹, dem ersten Lyrikband der 84-Jährigen. Darin versammelt: ihre Auseinandersetzung mit Katholizismus und Gott, mit Judentum und Tod. Mit Literaten wie Paul Celan und Rose Ausländer.«
»Ein absolut lesenswertes Buch«
»Die beschrieben Art des Tötens ist jeder Krankenschwester, jedem Pfleger bekannt. So hinterlässt das Buch den Leser an manchen Stellen auch mit einer Beklommenheit, mit einer Angst, denn wer weiß schon, wann man selber mal wieder in ein Krankenhaus muss. Ulrich Bräuel kennt diese Angst nicht. ›Das ist die soziale Wirklichkeit‹, sagt er, ›aber ich bin 80 Jahre alt und bin noch nie ermordet worden.‹«
»Bei aller wohlwollenden Objektivität und bei allem Respekt vor der Vielfalt des Lebens zeit der Verfasser Udo Kollatz (Staatssekretär a.D.) stets deutlich, wo er Demokratie, Freiheit und Recht für gefährdet hält. Der bunte Reigen der Ereignisse wird begleitet von augenzwinkender Ironie.«
»›Durch die Entwicklung des 21. Jahrhunderts beuten die Menschen die Natur immer mehr aus.‹ Mit seinen Gedichten will der Autor dem ein Stück weit entgegenwirken.«
»Diese Spielerei ist der Autorin gut gelungen, und das Buch mit dem Titel ›Gedankenspielerisch‹ trägt diesen Namen zu Recht.«
»Entdecker wertvoller Schätze. Facettenreich ist das literarische Werk des Autors Thomas Berger.«